Infoveranstaltung MilKdo Vorarlberg

Unser Heer in Vorarlberg 2023

X. Tag der Wehrpflicht

20. Jänner 2023, Haus der Industrie in Wien

Privatdestillation Broger

„Die Begeisterung für Aromen aus der Natur treibt uns an, innovative und genussvolle Destillate zu kreieren“, so der Leitspruch der Privatdestillerie Broger in Klaus. Ein Grund für uns, in der „Craft-Destillery“ einen Besuch incl. Verköstigung abzustatten. „Unsere Whiskys entstehen in Handarbeit in Klaus in Vorarlberg. Vor Ort wird der gesamte Herstellungsprozess, das heißt Mahlen, Einmaischen, Destillieren und Lagern, ausgeführt“ erklärt uns Brennmeister Bruno Broger.

Beim Rohmaterial wird in der Brennerei neben Gerstenmalz aus Deutschland und Schottland verstärkt auf sprichwörtlich „heimische Wurzeln“ gesetzt. In Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten wird Riebelmais, Braugerste, Weizen, Roggen und Dinkel für den „echten“ Vorarlberger Whisky angebaut. Diese tragen das „Ländle Gütesiegel“. Bis daraus Whisky entsteht, reift das Destillat noch mehrere Jahre in sorgfältig ausgewählten und vorbelegten Eichenfässern. „Gut Ding braucht Weile, beim Whisky eben etwas mehr“, weiß auch Jungbrennmeister Hannes zu berichten.

Schwerpunkt unserer Verkostung sind die Whiskys aus der „Houmat“-Serie, weil in diesen Produkten so viel wie möglich aus unserer Region enthalten sein sollen: Sprichwörtlich haben diese Whiskys Vorarlberger Wurzeln. Riebelmais-, Dinkel-, Weizen-, Gersten- und Roggenwhisky runden die Destillate der Heimat-Serie ab. Weitere Whisky-Spezialitäten wie Triple Cask (Gerstenmalz), Medium Smoked (Rauchmalz), Burn Out (Heavily Peated Malt) und Destiller`s Edition 58.9 (Pinot Noir) lockern unsere Zungen.

Whisky wird im Gälischen auch als Wasser des Lebens (uisge beatha) bezeichnet. Diese wohlklingende Bezeichnung ist tatsächlich gar nicht so weit hergeholt: Whisky ist nicht nur in Irland und Schottland, sondern auch in Vorarlberg mittlerweile ein Gut des täglichen Bedarfs. Danke der Familie Broger für die professionell geführte Tour durch die kleine, feine Brennerei.

Bike-Tour ins Kleinwalsertal

Nachdem sich die bedrohlich dunkle Regenfront sich aufgelockert hat, begrüßen uns die ersten Sonnenstrahlen, als wir uns am Pfingstsamstag auf dem Parkplatz des Kommandogebäudes der Bilgerikaserne treffen. Kaum zu glauben, 20 Motorräder stehen in Reih und Glied, um es im Heeres-Jargon zu benennen. Ein wohlschmeckendes Frühstücksbuffet stärkt zu Beginn unserer Tour nicht nur unser Wohlbefinden, auch für einen Plausch zum Kennenlernen ist noch übrige Zeit vorhanden.

Im Namen der UOGV heißt Sigi Schwärzler, Initiator dieser Veranstaltung, alle Anwesenden auf dem Platz vor dem Kasernengebäude willkommen. Militärseelsorger Oberkurat Alois Erhart, selbst ein aktiver Biker, nimmt die Motorradsegnung vor und wünscht den anwesenden Bikerinnen eine unfallfreie Saison und nach allen Ausfahrten ein gesundes nach Hause kommen.

Die Natur- und Kulturlandschaft des Allgäu ist immer eine Reise wert. Unser Weg führt über Langen nach Oberstaufen, wo wir am Alpsee bei Bühl eine erholsame (Raucher-) Pause einlegen. Bei Immenstadt zweigt man ins Kleinwalsertal ab. Beim ehemaligen Grenzzollamt Walserschanze überfahren wir wieder die Grenze nach Österreich. Drei Gemeinden umfasst dieses abgelegene Seitental von Vorarlberg: Riezlern, Hirschegg und Mittelberg. Bei der letztgenannten, schon fast am Talende, machen wir Halt beim Gasthaus/Café Alpenblick (Bruder von Thomas Heim). In diesem gutbürgerlichen Gasthaus lässt es sich aushalten. Regionale Speisen und edle Getränke lassen uns in ruhiger Atmosphäre eine längere Zeit verweilen. Grandios auch der Blick auf das Gottesackerplateau mit dem hohen Ifen.

Das Aufbrechen fällt uns schwer. Hier kann man sich wohlfühlen. Wir kommen wieder – versprochen! Über den Riedbergpass mit seinen 1.470 Metern – der höchste befahrene Gebirgspass in Deutschland – erreichen wir auf der kurvenreichen Alpenstraße Balderschwang. Einen Kilometer weiter sind wir schon im Bregenzerwald, zuerst in Hittisau. Nun heißt es Abschied nehmen. Die einen fahren nach Bregenz, die anderen über das Bödele nach Dornbirn oder über Damüls ins Oberland. Dank den Organisatoren, allen voran Vzlt Fritz Heidenkummer sowie dem geistlichen Beistand, konnte diese Ausfahrt zu einem tollen Erlebnis werden.

Gratulation zum Geburtstag

57. Generalversammlung der UOGV

18.03.2022 - Walgaukaserne, Bludesch

Walgaukaserne, Cafeteria
Beginn 14.00 Uhr – Ende 15.30 Uhr
Anwesend: 30 Mitglieder
Entschuldigt haben sich Oberst Müller (Präsident OGV), MilPfarrer Alois Erhart,
StWm Anna Vötsch und weitere Mitglieder

Tagesordnung

1, Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten
2, Feststellung der Beschlussfähigkeit
3, Grußworte des Militärkommandanten
4, Gedenken der verstorbenen Kameraden
5, Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung
6, Bericht der Vorstandsmitglieder
7, Bericht der Kassaprüfer mit Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes
8, Neuwahl des gesamten Vorstands
9, Anträge/Ehrungen
10, Vorschau auf geplante Veranstaltungen
11, Allfälliges

Meldung an den Militärkommandant Bgdr Günther Hessel durch den Präsident OStWm Christoph Weingrill
 

1/2, Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten

Der Präsident der UOGV, OStWm Christoph Weingrill, eröffnet die Generalversammlung, stellt die Beschlussfähigkeit fest und freut sich über eine große Beteiligung. Ein ganz besonderer Gruß gilt dem MilKdt Bgdr Günther Hessel und Obstlt Michael Köck in seiner Funktion als Kasernenkommandant und Vertreter der Offiziersgesellschaft Vorarlberg.

3, Grußworte des Militärkommandanten

Der Militärkommandant, Bgdr Günther Hessel, bedankt sich für die Einladung zur Generalversammlung und betont die wichtige Funktion der Unteroffiziere als Rückgrat der Armee. In seinem Vortrag geht der MilKdt auf die Situation im Konflikt Ukraine-Russland ein und erläutert den Stand der Kampfhandlungen.

Vieles scheint in der Ukraine momentan möglich zu sein: Ein Waffenstillstand genauso wie eine weitere Eskalation. Was passiert, hängt vom einsamen Gewaltherrscher im Kreml ab. Die Truppen, die zur ersten Welle der Invasion gehörten, wurden offenbar im Dunkeln gelassen, worum es geht. Daraus erklärt sich der Mangel an Motivation, als aus der „Spezialoperation“, die ein Blitzkrieg sein sollte, nichts wurde. Der erstaunliche Widerstand der ukrainischen Armee wiederum erklärt sich, so Hessel, sowohl aus den Informationen der Militärexperten der LAVAK sowie aus Satellitenaufnahmen über die Bewegung, zum Beispiel der russischen Versorgungsfahrzeuge, von denen einige nun Schrott sind, genauso wie des einen oder anderen Panzer.

Die Ukraine ist doppelt so groß wie Deutschland. Kann man so ein Land einfach besetzen? Wohl kaum. Zumal, wenn die Bevölkerung feindselig eingestellt ist. Je mehr die russische Armee die Städte in Trümmer legt, desto größer fällt die Erbitterung aus und desto schwerer wird die Besetzung. Die Ukraine ist nicht fern wie Afghanistan. Dieses Drama spielt sich hier ab, in Europa, vor aller Augen. Und ein Rückzug in Unehre, auf den es ja hinausliefe, wenn der Krieg endete, wäre ein weltweit beachtetes Ereignis und für Putin eine geostrategische Katastrophe. Könnte er sie politisch überleben? Wohl nicht. Das Kriegsziel bestand ursprünglich darin, die Regierung in Kiew wegzufegen und durch eine Marionettenregierung zu ersetzen – zurück zu den herrschenden Verhältnissen vor dem Maidan-Aufstand 2013. Nun könnte das Kriegsziel die Neutralisierung der Ukraine sein, wofür es eine Verfassungsänderung braucht.

Dazu käme noch die Anerkennung der Krim und der beiden Volksrepubliken im Donbass. In diesen Tagen scheint vieles möglich zu sein. Schönes und Schreckliches. Kriegsende und Kriegsverschärfung. Verhandlungen und Städte in Schutt und Asche. Und beides hängt von einem einzigen Menschen ab, Wladimir Putin. Das ist der maximal beunruhigende Tatbestand. Der Krieg kennt keine Unschuldigen.

4, Gedenken an die verstorbenen Kameraden

Der UOGV-Präsident bittet alle aufzustehen und hält eine Gedenkminute an die verstorbenen Kameraden der letzten Jahre.

  • Ehrenmitglied Mildek Otto Krepper
  • Vizeleutnant iR Eduard Ransch

5, Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung

Das Protokoll der letzten GV wird einstimmig genehmigt. Auf eine Lesung wird verzichtet.

6, Bericht der Vorstandmitglieder

Präsident

UOGV-Präsident OStWm Christoph Weingrill freut sich, Kund zu tun über die Ausmusterung von 11 Wachmeistern nach positiver Absolvierung der Heeresunteroffiziersakademie zum JgB 23. Weiters hofft er auf weiteren Zuwachs. Da das zurückliegende Vereinsjahr durch Covid 19 stark eingeschränkt war, erhofft er sich 2022 ein aktives Vereinsleben mit vielen Vorschlägen aller, um diese auch in die Tat umzusetzen.

Ehrenmitgliedschaft für StWm aD Hans-Jörg Wiedl

In Anerkennung und Würdigung seines Einsatzes sowie seiner Unterstützung für die Unteroffiziersgesellschaft Vorarlberg und der gelebten Gemeinschaft im Österreichischen Bundesheer wurde StWm aD Hans-Jörg Wiedl am 9.8.2021, zum Anlass an seinem 79. Geburtstag, die Ehrenmitgliedschaft der Unteroffiziersgesellschaft Vorarlberg verliehen.

Hans-Jörg Wiedl begann seine militärische Laufbahn beim JgB 23 in Bregenz. Zwei Jahre später als UNO-Soldat, war er 15 Monate auf Zypern und 15 Monate am Golan stationiert. Durch einen Minenunfall im Jahr 1975 erlitt er schwerste Verletzungen. Es folgten lange Krankenaufenthalte in Israel, Syrien und Wien. Durch den Bundesminister Bgdr Karl Lütgendorf wurde dem damaligen Wachtmeister Wiedl im Heeresspital Wien die Verwundeten-Medaille 1. Klasse verliehen. Zurück in Vorarlberg versah der Genesene als Vertragsbediensteter seinen Dienst in der Ergänzungsabteilung beim Militärkommando.

Stellvertretender Präsident

OWm Simon Degenkolb nahm als Vertreter der UOGV an der erweiterten Vorstandssitzung der Österreichischen Unteroffiziersgesellschaft am 24.2.2022 in Enns (HUAK) teil. Durch die Corona Situation war es nicht möglich, die Ausmusterung der neuen Wachmeister in einem würdigen, festlichen Rahmen durchzuführen.

Die sportlichen Veranstaltungen im Rahmen der CISOR (Europäische Wettkämpfe) werden wieder durchgeführt. Ausschreibungen erfolgen an die Landespräsidenten. Die Zusammenarbeit mit den Länderorganisationen untereinander funktioniert bestens. Einladungen in andere Bundesländer wurden angeregt (Ausflugsfahrten, gemeinsame Aktivitäten).

Die Neustrukturierung der Kaderausbildung, analog der Polizei in der Dauer von 18 Monaten, ist zu hinterfragen. Verbesserungsvorschläge werden durch die Österreichischen Unteroffiziersgesellschaft vorbereitet.

Rückblick 2021

Bedingt durch die Corona Situation konnte nur eine Aktivität durchgeführt werden. Der Ausflug am 7. August in den Europapark nach Rust war für Groß und Klein ein tolles Erlebnis. Trotz Maskenpflicht konnten sich alle an dieser Freiluftveranstaltung erfreuen. Manche, besonders die Kinder, schwärmen heute noch davon.

Kassier

OWm Simon Degenkolb gibt für die erkrankte StWm Anna Vötsch, in ihrer Funktion als Kassier, Auskunft über die Gebarung der Finanzen. Sie bedankt sich für die pünktliche Einzahlung der Mitgliedsbeiträge.

7, Bericht der Rechnungsprüfer

In Abwesenheit der beiden Rechnungsprüfer Vzlt Siegfried Haberl und Wm Christopher Bilgeri liest der Präsident den Rechnungsbericht vor, in dem die saubere und übersichtliche Führung des Kassabuches von Beiden gelobt wird.

Die Entlastung des Kassiers des gesamten Vorstandes erfolgt einstimmig!

9, Anträge/Ehrungen

Fällt leer aus

8, Neuwahl

Präsident: OStWm Christoph Weingrill 
Stellvertreter: Wm Simon Degenkolb
Schriftführer: Vzlt i.R. Sigi Schwärzler
Stellvertreter:  Wm Bösch Daniel
Kassier:            StWm Anna Vötsch
Miliz:                Wm Martin Breuer

Kassaprüfer:      Wm Christofer Bilgeri
Kassaprüfer:      Vzlt Siegfried Haberl

OStWm Christoph Weingrill wird im ersten Wahlgang wieder einstimmig als Präsident gewählt.

Der restliche Vorstand samt Rechnungsprüfer erfolgt ebenfalls einstimmig.

10, Vorschau 2022

  • Im Frühjahr ist eine Besichtigung/Verkostung einer Privat- Brennerei vorgesehen.
  • Ein Motorradausflug ins Kleine Walsertal ist am 7. Mai mit Motorradsegnung durch MilPfarrer Alois Erhart geplant.
  • Am Eidgenössischen Feldschießen am 12. Juni in Arbon werden mehrere Schützen teilnehmen. Betreuung erfolgt durch Mitglied Klaus Bilgeri.
  • Auch im heurigen Sommer planen wir eine Kanufahrt auf dem Binnenkanal/Alter Rhein mit anschließender Grillpartie in Gaißau.
  • Das UOGV Sturmgewehr-Schießen findet am 15. + 16 September 2022 in Koblach statt.
  • Wer Lust auf eine Radtour ins Vinschgau (vom Reschen See bis Meran) hat, ist Ende September herzlichst eingeladen.

11, Allfälliges

Das Motiv der UOGV Ausweiskarte (Karomuster) wird in Frage gestellt. Es ergeht an die Mitglieder der Aufruf, sich an einer neuen Gestaltung mit Ideen einzubringen.

Zum Abschluss der Generalversammlung werden die Anwesenden auf ein Gulasch und Bier eingeladen.

Der Schriftführer                                                                                           Der Präsident  

(Sigi Schwärzler, Vzlt i.R.)                                                                             (Christoph Weingrill, OStWm)

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Ehrenmitgliedsschaft verliehen

In Anerkennung und Würdigung seines Einsatzes sowie seiner Unterstützung für die Unteroffiziersgesellschaft Vorarlberg und der gelebten Gemeinschaft im Österreichischen Bundesheer wurde StWm aD Hans-Jörg Wiedl am 9.8.2021 die Ehrenmitgliedschaft der Unteroffiziersgesellschaft Vorarlberg verliehen.

Hans-Jörg Wiedl begann seine militärische Laufbahn beim JgB 23 in Bregenz. Zwei Jahre später wurde er UNO-Soldat und war 15 Monate auf Zypern und 15 Monate am Golan stationiert. Durch einen Minenunfall 1975 erlitt er schwerste Verletzungen. Es folgten lange Krankenaufenthalte in Israel, Syrien und Wien. Durch den Bundesminister Brigadier Karl Lütgendorf wurde dem damaligen Wachtmeister Wiedl im Heeresspital Wien die Verwundeten-Medaille 1. Klasse verliehen. Zurück in Vorarlberg versah der Genesene als Vertragsbediensteter seinen Dienst in der Ergänzungsabteilung beim Militärkommando.

Zehn Jahre später packte ihn wieder das Fernweh. Er kehrte zurück nach Zypern und gründete dort eine Familie. Auf Anraten des damaligen Leiters des Alpenzoos Innsbruck baute Hans-Jörg Wiedl 1986 in Zypern einen Reptilienzoo. Durch die Aufklärung der Bevölkerung, dass die Schlangen nicht ausgerottet werden sollen, sondern dass sie auch nützlich sind, machte sich „Snake George“ in Zypern einen Namen. So nebenbei entdeckte der Naturforscher die bereits ausgestorbene Zypern-Ringelnatter wieder. Auch widerlegte er die Behauptung, dass die Levante-Otter lebendig gebären würde. Für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement erhielt Snake George 1993 den Rolexpreis für den Mut, als Ausländer gegen die Nation Zypern aufzutreten, und zwar mit der Forderung, die Schlangen nicht zu töten. Auch der damalige Bundespräsident Dr. Thomas Klestil würdigte 1998 seine Leistung für die Kriechtierfauna in Zypern und verlieh ihm, dem ersten Nicht-Akademiker das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.

UOGV-Präsident OStWm Christoph Weingrill nahm mit Unterstützung von Vzlt aD Sigi Schwärzler den 79. Geburtstag von StWm aD Hans-Jörg Wiedl zum Anlass, ihm im Namen der UOGV für sein Lebenswerk als Naturschützer und sein verdienstvolles Wirken zu danken.

Der Vorstand der UOGV

Brief des UOGV-Präsidenten

Lage und Glückwünsche aus dem ER Kosovo.

Der Präsident sendet uns schöne Grüße aus dem ER und erläutert die momentane Lage. Mehr dazu im Brief:

Wir senden unseren Kameraden im ER schöne Grüße aus der Heimat, bleibt gesund und kommt unversehrt nach Hause.

Euer UOGV – Team